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Berichte: Vergleichstest Koaxial-Helis
Veröffentlicht am Sunday 25 March 2007 14:57:27 by Walter Neyses

 

Welches ist der bessere Koaxial-Heli? Wir haben für Euch die V3 Lama von E-sky, den micro 47G von Graupner und den Blade CX2 von E-flite im direkten Vergleich getestet ... Testsieger ist ...



 

Wir haben in den letzten Wochen für Euch drei aktuelle Koaxial-Helis getestet und Euch jeweils vorgestellt. Nun haben wir die V3 Lama von E-sky, den micro 47G von Graupner und den Blade CX2 von E-flite in einem abschließenden Test-Vergleich unter die Lupe genommen. Welches ist der bessere Koaxial-Heli? Zuerst möchten wir Euch jeden der einzelnen Testkandidaten nochmals kurz vorstellen, um im unteren Bericht den Testsieger zu ermitteln.

Die V3 Lama von E-sky:
 
Die Lama V3 ist nach der Entnahme aus der Verkaufspackung in wenigen Handgriffen „flugbereit“. Das Antennenkabel muss zuerst ordnungsgemäß verlegt werden. Das Heckteil der V3 Lama lässt sich durch das Lösen von 4 kleinen Schrauben vom übrigen Rumpf leicht trennen. So lässt sich das Antennenkabel bequem durch das Heckteil ziehen. Die mitgelieferte Aufnahmebox für den Lipoly wird unter dem Rumpf eingehängt, dazu ist der Lipoly „mittig“ in der Aufnahmebox zu platzieren.
Die Rotorblätter der Lama V3 sind drehbar gelagert, so können bei einer Kollision die Rotorblätter wegschwenken. Für einen möglichen Transport sind die einklappbaren Rotoblätter auch von Vorteil. Die Anordnung und Plazierung der beiden Elektromotoren findet sich vor und hinter der Rotorwelle wieder.

Am Rotorkopf wurde auf eine Feststellschraube gänzlich verzichtet, die Paddelstange kann von daher bei einem Crash sehr schnell und gewollt vom Rotorkopf abspringen, ohne den Rotorkopf selbst zu beschädigen. Mit einem schnellen Handgriff ist die Paddelstange wieder im Rotorkopf befestigt.

Der Akku lässt sich leider nicht direkt in die Akkubox am Heli einschieben. Hiefür muß die komplette Box abgenommen werde. Die Akkubox wird über 4 Häckchen unter dem Rumpf eingeklickt – etwas umständlich in der Handhabung, dies wurde bei der Bell 47G von Graupner wesentlich besser gelöst. Bei der Bell 47G ist der Akku einfach in die festinstallierte Akkubox einschiebbar.

Flugeigenschaft:
 
Die V3 Lama hat von allen 3 Microhelis die gutmütigsten Flugeigenschaften. Im Flug wirkt die V3 Lama sehr vorbildgetreu, langsam und sehr gutmütig in allen Figuren. Beim Drehen um die Hochachse lässt sich die V3 Lama im Vergleich mit den anderen beiden Koaxial-Helis mehr Zeit, hier ist die Bell 47G und der Blade CX2 wesentlich schneller. Mit hoher Genauigkeit lässt sich die V3 Lama auf ein Ziel zusteuern, sehr ruhig wirkt ihr gesamtes Flugbild. Im Flugtest in der Sporthalle zeigte die V3 Lama eine sehr stabile Fluglage, ohne Bewegungen am Steuerknüppel dauerhaft an einem Punkt in der Schwebe.
 
Fazit:
 
Die V3 Lama von E_sky ist mit wenigen Handgriffen flugbereit. Der Spaßfaktor stellt sich sehr schnell ein. Am Heli sind keinerlei Beanstandungen festzustellen, jediglich eine in nicht Deutscher Sprache verfasste Gebrauchsanweisung trübt das Gesamtbild. Für den Verkauf in Deutschland und Europa sollte eine mehrsprachige Gebrauchsanweisung in der heutigen Zeit kein Hindernis mehr darstellen. Leider lässt sich der Akku nur etwas umständlich durch einen frischen Akku austauschen, die komplette Akkubox muss abmontiert werden.

Die V3 Lama ist bei Windstille und leichtem Wind ohne Probleme auf Modellflugplätzen einsetzbar. Für den Einstieg in den Heli-Bereich ist die V3 Lama als Koaxial-Heli, durchaus eine sehr gute Zwischenstufe zu größeren Modellhelis. Notwendige Ersatzteile sind in einem Crash-Set erhältlich und Reperaturen sind in wenigen Handgriffen ohne Probleme auch für den Laien durchführbar. Die V3 Lama ist ein Microheli für den kleinen Geldbeutel, für 129,- Euro das günstigste Paket von allen drei Testpaketen.
 

Die Bell 47G von Graupner:
 

Der micro 47G in der 2006er-Version wird perfekt verpackt angeboten. In nur wenigen Handgriffen ist der Micro-Heli von Graupner bereits flugfertig. Lediglich die Stabilisierungsstange muss am oberen Rotor befestigt werden. Anschließend wird der mitgelieferte Lipo-Akku in das Akkufach zwischen den Landekufen eingeschoben. Die mitgelieferten acht Senderakkus habe ich durch 2500er NiMH-Akkus von Hype ausgetauscht. Die Senderakkus hatte ich vor Inbetriebnahme einen Tag zuvor geladen. Nach dem Festlegen und der Anordnung der Steuerknüppel für meine Heli-Einstellungen, gebe ich erstmalig gefühlvoll Gas. Nach einigen Auf und Ab kurz über dem Boden, gebe ich nun deutlich mehr Gas und schwebe endlich in Kniehöhe wiedermal in der heimischen Küche umher.

Wenige Zacken in der Trimmung sind notwendig, um den kleinen micro 47G ruhig zu halten. Die 2006er-Version des micro 47G zeichnet sich in der schlankeren Kontur im Kufenbereich aus. Die Anordnung und Plazierung der beiden Elektromotoren findet sich nun direkt vor der Rotorwelle wieder. Die Kabinenhaube ist nun erstmalig einteilig gefertigt.

Der Spaß mit dem micro 47G von Graupner ist vorprogrammiert. Für uns war die ausgezeichnete Flugstabilität der überzeugende Faktor. Im Vergleich mit anderen Micro-Helis ist die enorme Stabilität in der Fluglage, ein Garant für ein leichtes Erlernen der Flugfunktionen. In kurzer Zeit ist der kleine Koaxial-Heli beherrschbar. Ebenso sind Reparaturen schnell durchgeführt und der micro 47G verträgt einige unsanfte Landungen.

Der micro 47G ist in kurzer Zeit flugfertig, im Prinzip aus der Schachtel in die Luft. Die Konstruktion, die technische Innovation und das Gesamtpaket überzeugt. Das Kaufpaket beinhaltet alle für den Flug benötigten Komponenten, selbst ein Ladegerät für den LithiumPolymer-Akku (LiPo-Akku) ist enthalten. Zwei Paar Ersatzrotorblätter hat man ebenso in das Paket integriert. Der mitgelieferte Handsender ermöglicht als Einziger Microheli im Testfeld, die Einstellung von Mode 1 bis Mode 4.

 

Blade CX2 von E-flite:
 
Auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2007 wurde der Blade CX2 am Stand von Horizon Hobby/JSB erstmalig einem breitem Publikum vorgestellt. Der Blade CX2 von E-flite ist bei Parkflieger.de erhältlich. Das Gesamtpaket ist ausgestattet mit einem 2.4 GHz DSM 5-Kanal Sender. Die Senderanlage sucht sich selbstständig einen freien unbelegten Kanal, was andere Anbieter von Koaxial-Helis derzeit nicht anbieten. Somit erspart sich die Abfrage der Kanalbelegung beim gemeinsamen Indoorfliegen in der Sporthalle. 

Ein weiteres Highlight des Senders ist der „Kanal-5“ Knopf, mit dem eine zusätzliche Funktion hinzugeschaltet werden kann. Der Blade CX2 ist wie andere Koaxial-Helis der derzeitigen aktuellen Szene mit wenigen Handgriffen flugfertig. Durch die moderne Rumpfgebung, die in einem überwiegend frechen rot gehalten ist, wirkt der Blade CX2 sehr agil.
Der Blade CX2, der uns von Parkflieger.de geliefert wurde, kann in Mode 1 (Gas rechts) umgeschaltet werden. Ausgeliefert werden alle Modelle in Mode 2. Um auf einen anderen Mode umzuschalten, muss jedoch der Sender geöffnet werden. Auf der Platine ist ein kleiner Schalter, durch den von Mode 2 zu Mode 1 umgeschaltet werden kann.
Der im Kaufpaket enthaltende Sender besitzt auf der rechten oberen Seite einen „Kanal-5“ Knopf (ausgezeichnet mit CH5).

Durch diesen zusätzlichen Kanal kann eine individuelle Sonderfunktion (z.B. Beleuchtung) zugeschaltet werden. Der „Kanal 5“ Knopf, der in seiner Funktion ein Drehknopf ist, ermöglicht die Kontrolle des 5-ten Kanal von 0-100%. Der Sender des Blade CX2 kommt im Vergleich zu anderen Sendern lediglich mit nur 4 Zellen aus. Verschiedene andere Anbieter im Bereich Koaxial-Helis benötigen für ihren Senderbetrieb insgesamt 8 Zellen. In den angebotenen Gesamtpaketen im Bereich Koaxial-Helis ist diese Senderanlage derzeit technisch führend.


Testflüge und Flugverhalten:
 

Alle im Vergleichstest befindlichen Microhelis wurden wie schon erwähnt im Original- und Werkszustand, ohne jegliche Verwendung von Tuningteilen oder anderer Veränderungen geflogen und getestet. Das Maß der Beanspruchung übertraf den eigentlichen Rahmen der Konstruktion und der Konzipierung der einzelnen Micro-Helis. Die Helis wurden neben ihrer eigentlichen Auslegung für den Indoorbereich, auch im Außenbereich geflogen und auch dort bezüglich ihrer Flugverhalten verglichen. Bei Bedingungen von absoluter Windstille bis hin zum stärkeren Wind wurden die Micro-Helis in die Luft geschickt. Die Testhelis waren bei Windstille und leichtem Wind ohne Probleme im Außenbereich einsetzbar. Bei stärkerem Wind zeigten alle Helis die gleichen Ausfallerscheinungen, keiner der drei Micro-Helis war bei starkem Wind stabil steuerbar, das geringe Gewicht von durchschnittlich 210 g. machte den jeweiligen Heli zum Spielball vom Wind.

 

Bei geringen Windverhältnissen oder dem kurzen Einsetzen eines stärkeren Windes bestehen beim Einsatz bei größerer Höhe, die Gefahr des Abtreiben des Helis, ohne die Möglichkeit effektiv gegen den Wind anzukommen. Bei  Windstille sind alle drei getesteten Micro-Helis im Außenbereich voll einsetzbar.

Beim direkten Vergleich im Flugverhalten zeigt die V3 Lama im Gegensatz zum micro 47G und dem Blade CX2 ein enormes gutmütiges Flugverhalten. Die Lama reagiert auf Ruderausschläge träge und sie ist dennoch sehr präzise zu steuern. Im Flug in einer Sporthalle wird die sehr gutmütige Flugeigenschaft sehr deutlich, die V3 Lama steht förmlich auf einer Stelle in der Luft und lässt sich zentimeter genau steuern. Die V3 Lama ist für Anfänger die richtige Entscheidung und die beste Empfehlung.
 

Der Blade CX2 ist von allen drei Micro-Helis der agilste Heli, sehr direkt und sehr schnell in der Umsetzung der Steuerfunktionen, bei geringem Wind im Außenbereich eine echte Herausforderung für den Piloten.
 
Wie haben wir getestet oder verglichen?:
 
Wichtig für eine gerechte Beurteilung sind Vergleichsflüge für alle drei Modelle bei gleichen Bedingungen. Alle im Test befindlichen Microhelis haben wir über Wochen testgeflogen. In erster Linie haben wir die Gesamtpakete unter die Lupe genommen und verglichen, bevor wir die Microhelis im direkten Flug im Indoor- und Außenbereich getestet haben. Bei der Bewertung des Flugverhaltens haben wir jediglich die Flüge im Indoorbereich zum Vergleichstest herangezogen, da alle Microhelis jediglich für den Indoorbereich konzipiert wurden.
 
Test „Gas raus“:

Im Test „Gas raus“ haben wir jeden Testheli auf eine Flughöhe von ca. 10m gebracht, um dann den jeweiligen Heli durch die Wegnahme der Gaseinstellung senkrecht abfallen zu lassen, um kurz vor dem Boden wieder abzufangen. Die Lama V3 fällt wie ein Stein, ein frühzeitiges Abfangen ist notwendig. Der micro 47G taumelt und schlingert mit der Nase und Heck hin und her, die Rotorblätter biegen sich richtig durch. Einzig der Blade CX2 hat durch den geschlossenen Rumpf eine verbesserte Aerodynamik beim Abfangen.

Nachfolgend unsere Test-Daten-Tabelle und Bewertungen

Senderkanäle

Preis

Einsetzbar*

micro 47G

4 Kanal

siehe Graupner

Indoor- und Außenbereich

V3 Lama

4 Kanal

129,- Euro

 

Indoor- und Außenbereich

Blade CX2

5 Kanal 2,4 Ghz Sender

189,- Euro

Indoor- und Außenbereich

*einsetzbar im Außenbereich bei Windstille und leichtem Wind

Anfängertauglichkeit

Flugeigenschaften

Akkuaufnahme

micro 47G

gut

agil und wendig, sehr genau steuerbar

Sehr gut gelöst, einfach einschiebbar

V3 Lama

sehr gut

gutmütige Flugeigenschaften, sehr genau in der Zielsteuerung

umständliche Lösung

Blade CX2

gut

sehr agil und wendig, sehr genau steuerbar 

einfach einschiebbar

Hauptrotordurchmesser

Ersatzteile/Crashset/Tuning

Anleitung

micro 47G

Hauptrotor- Ø: 340 mm

Alle Teile in verschiedenen Crash-Sets lieferbar/Tuningteile

Anleitung in deutscher, englischer und französischer Sprache

V3 Lama

Hauptrotor- Ø: 340 mm; als einziger Micro-Heli mit einklappbaren Rotorblätter

Alle Teile in verschiedenen Crash-Sets lieferbar/Tuningteile

Anleitung in keiner europäischen Sprache

Blade CX2

Hauptrotor- Ø: 340 mm

Alle Teile in verschiedenen Crash-Sets lieferbar/Tuningteile

Anleitung in deutscher und englischer Sprache

 

Test "Gas weg" / in ca. 10 m Höhe wird das Gas fast komplett rausgenommen, um den Heli kurz über dem Boden wieder abzufangen

Einsatz bei stärkeren Wind*

Gesamtpaket-Beurteilung

micro 47G

wird fast instabil, lässt sich schlecht abfangen, Rotorblätter biegen sich durch, schwankt hin und her im Fall

nicht mehr einsetzbar

sehr gut

V3 Lama

Fällt wie ein Stein, muss rechtzeitig abgefangen werden

 

nicht mehr einsetzbar

gut

Blade CX2

Bestes Flugbild bei diesem Test, bleibt durch den geschlossenen Rumpf noch halbwegs stabil

 

nicht mehr einsetzbar

sehr gut

* alle getesteten Koaxial-Helis sind für den Außenbereich nicht konzipiert worden, von daher hier auch keine Bewertung 

Testsieger 

Bei der Auswertung unserer Test-Daten-Tabelle ergibt sich ein kleiner Vorsprung für den Blade CX2 und somit geht der Blade CX2 als Testsieger hervor. Alle drei getesteten Micro-Helis lagen in der Bewertung dicht zusammen und erhalten in der Gesamtbewertung ein gut bis sehr gut für das jeweilige Gesamtpaket.

In vielen alltäglichen Bereichen, in denen wir für eine mögliche Kaufentscheidung bemüht sind, Meinungen einzuholen, um die richtige Entscheidung auszuloten, erhalten wir bei Nachfragen, oft auch sehr viele unterschiedliche Empfehlungen. Letztendlich machen viele unterschiedliche Meinungen unsere Kaufentscheidung nicht einfacher. Gerade auch im Modellbau-Sektor trifft man diesen Umstand sehr häufig an. Bei Fragen in Modellbauforen bekommt man die unterschiedlichsten Tipps und Meinungen bei einer Frage "Welchen Modellhubschrauber soll ich denn kaufen?". Einzig ein Vergleichstest bringt Abhilfe und dieser kann auf Erfahrungen und objektive Bewertungen zurückgreifen. Da wir in den letzten Wochen gleich drei Koaxial-Helis einzeln für Euch getestet haben, bot sich ein abschließender Vergleichstest an, um auch gerade die Frage einer möglichen Kaufentscheidung etwas leichter zu machen.

In den letzten Wochen habe ich die micro 47G von Graupner, die Lama V3 von E-sky und den Blade CX2 von E-flite sehr ausgiebig in unzähligen Testflügen auf ihre Eigenschaften getestet. Alle drei Koaxial-Helis habe ich im Rahmen der Testreihe weit ausserhalb ihrer eigentlichen technischen Konzipierung, nämlich dem Einsatz im Indoorbereich, auch sehr wohl im Außenbereich eingesetzt und deren Flugverhalten untersucht. Dabei habe ich auch selbst neue Erfahrungen gemacht und das ein oder andere Mal, mußte ich beim Nachbar klingeln gehen. Leider war bezüglich von schlechten Wetterbedingungen die Durchführung von Testflügen auf einem Modellflugplatz nicht möglich, daher mußte auch der heimische Garten herhalten, was den Test eigentlich noch erschwerte.

 

Getestet wurde natürlich auch in Sport- und alten Werkshallen. Neben der Flugbewertung wurde auch das Gesamtpaket bewertet. Selten habe ich drei Modelle live erlebt, die in ihrer Qualität und in der Gesamtbeurteilung so eng nebeneinander lagen. Grundsätzlich erhält man beim Kauf eines der drei getesteten Modelle eine sehr gute bis gute Qualität, also eine Kaufabwicklung, die auf keinen Fall falsch ist und ich alle drei Modelle empfehlen kann. Der absolute Anfänger trifft die richtige Wahl mit der V3 Lama. Wer sich dem Kult um den micro 47G anschließen möchte, erhält ein sehr guten Koaxial-Heli aus dem Hause Graupner. Jedem Neuling sollte man eine Chance geben und der Neuling Blade CX2 wird beim Vergleichstest auch Testsieger. Der Blade CX2 überzeugt im Gesamtpaket, gerade auch durch den 2.4 GHz DSM 5-Kanal Sender. Kein anderer Koaxial-Heli zeigt eine solche extreme Wendigkeit und Agilität im Flug, die man bei einem Koaxial-Heli eigentlich nicht erwarten darf.

Wir dürfen in Zukunft gespannt sein, welche Neuerungen und Weiterentwicklungen im Modellbau-Sektor noch auf uns warten ...

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Euren Koaxial-Helis.            

 



 





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