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Berichte: Praxis Test Futaba FF-10
Veröffentlicht am Sunday 08 February 2009 12:31:04 by admin



 

Im Praxistest  Futaba FF-10 2,4 GHz Handsender von robbe
 
Der sichere Modellflug basiert auf dem fliegerischen Können des Piloten und der verwendeten Technik. Das größte Gewicht lastet auf eine perfekt funktionierende Fernsteuerung und dem dazugehörenden Empfänger. Die Funktechnik im Modellbau hat sich gerade mit dem Einzug der 2,4 GHz Technik hinsichtlich einer sicheren Übertragung wesentlich verbessert. Begriffe wie Frequenzhopper, Binding und FASST sind die neuen Schlagworte einer neuen Technik. Viele namhafte Hersteller buhlen nun um die Gunst der Käuferschaft und gehen jeweils mit unterschiedlichen 2,4 GHz Techniken ins Rennen. Wir stellen Euch den FF-10 2,4 GHz Handsender von robbe/Futaba näher vor.
 
Vorwort
 
Der neue 2,4 GHz Handsender FF-10 von robbe/Futaba war bereits in mehreren Fachzeitschriften Gegenstand der Berichterstattung. In meinem Praxistest möchte ich weniger auf die technischen Raffinessen und Möglichkeiten der Anlage eingehen, sondern über meinen fast alltäglichen Gebrauch der neuen Anlage über einen Zeitraum von 3 Monaten berichten. Vor meiner Anschaffung der neuen FF-10 standen Störungen in meinem Flugbetrieb auf der Tagesordnung und der ein oder andere Absturz und Verlust eines Modells.
 
Für mich persönlich stand 2008 ein Wechsel der Fernsteueranlage ins Haus. Das Gebot der Stunde war erstmal abwarten und den Markt beobachten. Seit vielen Jahren flog ich ausschließlich mit Graupner Anlagen, wie z.B. der MC 12, MC 16 und MC 22 und zuletzt auch der MX-16S. Eine Fernsteuerung stellt ein duales System dar, eine sichere Übertragung wird durch die Elemente Sender und Empfänger gewährleistet. Für eine sichere Übertragung werden neben dem Sender auch ein guter Empfänger benötigt. Viele Jahre funktionierten meine MC 22 und meine verwendeten C17 und C19 Empfänger problemfrei. Im Rahmen meiner Testberichterstattung für die RC Line Redaktion verfügte ich zum Schluss über eine Armada an Empfänger. Nachdem ich im Jahr 2008 in die 600er Heliklasse eingestiegen war, musste schnell ein zuverlässiges System gefunden werden. Von mir verwendete neue R700 Empfänger zeigten Störungen auf. Diese wurden zumindest in der Übergangszeit nun durch einen SMC16 SCAN 35MHz-Empfänger ersetzt. Die neue 2,4 GHz Technik ließ mich mit verschiedenen Systemen liebäugeln. Sollte ich bei Graupner-Anlagen bleiben und mir eine neue IFS 2,4 GHz Anlage kaufen, oder mir eine 2,4 GHz Spektrum-Anlage zulegen oder auf eine Entwicklung bei Multiplex warten? Über Monate beobachtete ich diverse Diskussionen vieler Internetforen und ich führte viele Gespräche mit Flugkollegen bezüglich ihrer verwendeten Systeme. Überzeugen konnte mich letztendlich nur die Firma robbe/Futaba mit ihrem neuen FF-10 2,4 GHz Handsender.

Mein anvisiertes Ziel war es gleich vier Helimodelle der 600er Klasse sicher und parallel dauerhaft mit einem Sender betreiben zu können. Zwei T-Rex 600 Helicoptermodelle, ein Raptor 50 und ein Raptor 30 warteten auf ihren ersten Einsatz mit der neuen Technik.
 
 
Also bestellte ich endlich den FF-10 2,4 GHz Handsender und vier Futaba R608FS 2,4 GHz 8 Kanal Empfänger und alle vier Helimodelle wurden erstmal entsprechend auf die neue Technik umgerüstet. Während meiner Testreihe sollte sich dann auch noch ein fünftes Modell in meiner Sammlung einfinden. Einen T-Rex 700 galt es dann auch noch in die neue Fernsteuerung zu integrieren. Dieses Modell war bereits auf die 2,4 GHz Technik umgerüstet und musste somit nur als fünftes Modell einprogrammiert werden.

Innerhalb einer Woche wurden alle alten 35MHz Empfänger aus den vier großen Helimodellen ausgebaut und jeweils durch neue 2,4 GHz R608FS Empfänger ersetzt. Danach führte ich ein erstes Binding zwischen dem neuen R608FS Empfänger und der neuen FF-10 durch. Beim „Binding“ wird im Empfänger eine automatische, individuelle Codenummer des Senders gespeichert (es sind 130 Millionen Codes möglich). Der Empfänger und der Sender sind jetzt eine Einheit, der Empfänger reagiert nur noch auf Signale des angebundenen Senders.
 
Vorgang Binding:
 
-          beim Binding werden zuerst der Sender und Empfänger nahe zusammengeführt (Abstand unter 1m)
-          zuerst wird der Sender eingeschaltet
-          anschließend wird die Empfängerversorgung eingeschaltet
-          die Taste „Easy Link“ wird mit einem kleinen Kunststoffstab für mindestens 1 Sekunde gedrückt und danach wieder los gelassen
-          Sender und Empfänger beginnen eine Kommunikation, Sender setzt Code an Empfänger
-          Sobald das LED des Empfängers dauerhaft grün leuchtet ist der „Binding“ Vorgang abgeschlossen
 
Mögliche Störsignale werden durch diese individuelle Anbindung zwischen Sender und Empfänger im Vergleich zu anderen Systemen besser unterdrückt. Durch einen digitalen Filter werden nur die Steuerimpulse des eigenen Senders herausgefiltert und verarbeitet.
 
Anschluss der Servos an den Empfänger
 
Im nächsten Schritt folgte der Anschluss der Servos an den Empfänger. Die Vorgabe der richtigen Anschlussfolge findet man in der sehr ausführlichen Anleitung zum Sender auf der Seite 11. Hier wird die richtige Steckfolge sowohl für Flächenflieger, als auch für Helimodelle genau beschrieben. Wichtig ist die Berücksichtigung der Taumelscheibenmischer, die auf der Seite 71 genau erläutert werden. Ein T-Rex 600 und ein Raptor 50 weisen unterschiedliche Taumelscheibenanlenkungen auf. Die einzelnen Programme müssen hinsichtlich der Anlenkung angepasst werden.
 
Programmierung
 
Für die erste Programmierung des ersten Helimodells (T-Rex 600) ergaben sich zwei Möglichkeiten. Ich hatte nun die Wahl zwischen einer eigenen Programmierung von Gaskurven, Pitch- und Kreiselwerte bezüglich der Programmvorgabe in der Anleitung ab der Seite 63, oder die Möglichkeit einer Kopie eines fertigen Programms per CAMPac-Karte.

Da ein Flugkollege wenige Tage zuvor seinen baugleichen T-Rex 600 erfolgreich eingeflogen hatte und ebenso eine neue FF-10 sein Eigen nennen durfte, entschied ich mich erstmal für die Einspielung seines Programmes per CAMPac-Karte auf meine Anlage. Dennoch musste ich meinen T-Rex 600 geringfügig anpassen. Ein Verbrennermotor muss auf die neuen Gaskurven erstmal richtig eingestellt werden, wenn auch alle anderen Einstellungen erstmal übernommen wurden. Nach mehreren ersten erfolgreichen Testflügen mit der neuen Anlage und der neuen Übertragung per 2,4 GHz Technik, sollte dann im Anschluss die interne Kopie des ersten Programms auf alle anderen Helimodelle folgen. Dazu ermöglicht die FF-10 die Funktion COPY (Modellspeicher kopieren). Über diese Funktion kann ein Modellspeicher (bei baugleichen und in der Funktion gleichem Modell) für ein zweites gleiches Modell kopieren. Der Anwender hat so mit wenigen Tasteneingaben ein zweites identisches Programm für das zweite Modell zur Verfügung, ohne die langwierigen einzelnen Programmabschnitte neu zu definieren und zu programmieren. Man kopiert einen Modellspeicher auf einen anderen Speicherplatz, ändert den Modellnamen und korrigiert die Einstellungen nach einem ersten Testflug. Somit war mein zweiter T-Rex 600 im Prinzip nach wenigen Tasteneingaben erstmalig flugbereit. Beim ersten Testflug mussten die Gaskurven nochmals geringfügig angepasst werden. Nun sollten die beiden Raptoren in der Programmierung folgen. Auch hier wurde erstmal das Programm des ersten T-Rex Modells intern am Sender kopiert und mit einem neuen Modelnamen „Raptor 50“ versehen. Anschließend wurde der Taumelscheibenmischer angepasst, da wie erwähnt die T-Rex Modelle und die Raptoren unterschiedliche Taumelscheibensteuerungen aufweisen. Danach erfolgte dann auch der erste Testflug mit dem Raptor 50. Dazu mussten lediglich die Gaskurven und die Kreiselempfindlichkeit neu abgestimmt werden. Jetzt war die Palette meiner Helimodell fast komplett. Das Programm des Raptor 50 wurde nun intern kopiert und mit „Raptor 30“ neu abgespeichert.

Ein letzter Testflug mit den entsprechenden separaten Einstellungen für den Raptor 30 beendete erfolgreich die Umrüstung aller vier Helimodelle mit der neuen 2,4 GHz Technik. Die Programmierung zum T-Rex 700 wurde als fünftes und letztes Modell per CamPac-Karte eingespielt. Mein Flugkollege, dem ich den T-Rex 700 abkaufte, hatte sich zeitgleich die FF-10 angeschafft. So konnte sein verwendetes Programm für den T-Rex 700 einfach auf meine Anlage überspielt werden.

Erste Praxis Erfahrung

Mit Beendigung der Umrüstung aller vier Helimodelle, bis zu ihrer Abstimmung in jeweiligen Testflügen vergingen 2 Wochen. Dennoch war mein eigentliches Ziel „die schnelle Umrüstung“ erreicht und dies zu einem Zeitpunkt, wo die meisten Modellflieger wegen der Kälte nicht vor die Hütte gehen. Im November 2008 waren alle vier Modelle bereits mit der neuen Technik unterwegs. Da ich ein Vielflieger bin und mich kalte Temperaturen nicht abschrecken, sollte jetzt der eigentliche Dauertest der neuen Anlage folgen. Immer mit zwei Modellen im Kofferraum ging es bei frostigen Temperaturen fast jeden Tag auf die Teststrecke. Der obligatorische Reichweitentest sollte nun noch mal in Verbindung mit eingeschalteten Handys wiederholt werden. Die FF-10 verfügt über einen so genannten Power-Down-Modus. Dazu wird beim Einschalten des Senders der 3D Hotkey gedrückt. Anschließend wird die Reichweitentestfunktion aktiviert und der Sender arbeitet mit einer verminderten Sendeleistung. In einem Abstand von 30-50 Meter sollten keinerlei Störungen auftreten. Der Test sollte auch mit laufendem Motor noch mal wiederholt werden. Bei aktiviertem Handy und kurzen Anruf von Handy zu Handy traten auch beim letzten Reichweitentest keine Störungen auf. Ein Servozucken oder eine Änderung der Motordrehzahl war bei keinem Helimodell feststellbar.
 
Der Parallelbetrieb
 
Die Firma robbe/Futaba gibt einen möglichen Parallelbetrieb von 36 aktivierten Sender mit FASST-Systemen an. Für unseren Test sollten drei gleichzeitig betriebene Helimodelle mit gleichem Sender (FF-10) ausreichen, da erstens ein größerer Flugbetrieb mit Helimodellen nicht ungefährlich ist und man in der Praxis nicht so viele Sender gleichzeitig zur Verfügung hat. Da in unserer Gruppe drei Piloten sich gleichzeitig die neue FF-10 angeschafft hatten, war ein Parallelbetrieb somit durchführbar. Auch im Parallelbetrieb zeigte kein Helimodell irgendwelche Anzeichen für Störungen. Jeder Pilot startete im ersten Durchgang sein Modell separat, wobei immer der nächste Pilot kurz darauf seinen Sender einschaltete und ebenso nachfolgend sein Modell startete. In einem zweiten Durchgang wurden alle drei FF-10 Sender gleichzeitig eingeschaltet und die jeweiligen Modelle gemeinsam gestartet und geflogen.
 
Fazit
 
In den 3 Monaten der Testzeit zu meiner neuen FF-10 Anlage, kann ich auf einen absoluten störungsfreien Flugbetrieb zurückblicken. Ob im Parallelbetrieb mit anderen FF-10 Sendern oder im Einzelbetrieb. Die Anlage funktioniert in Verbindung mit den verwendeten fünf R608FS 2,4 GHz 8 Kanal Empfänger als kompakte und absolut zuverlässige Einheit. Ein Flugbetrieb mit Helis in der 600er und 700er Klasse erfordert ein Höchstmaß an technischer Perfektion und Zuverlässigkeit aller Komponenten. Der Pilot muss sich in jeder Fluglage und in jeder Situation einer perfekten Funkübertragung sicher sein. Natürlich haben in früheren Zeiten Helicoptermodelle im 3D-Flug auch sehr gut mit der alten 35 MHz funktioniert, nur wie schon erwähnt stellt die Funkübertragung immer ein duales System aus Sender und Empfänger dar. Die neue 2,4 GHz Technik macht die Funkübertragung ein großes Stück weit sicherer.
 
Im Focus
 
Eine schnelllebige Zeit bringt auch ständig neue Veränderungen. Der Durchbruch zur 2,4 GHz Technik ist gerade erst im Gange. Die Modellflugszene war vor einigen Monaten noch sehr verunsichert, gerade weil viele Unsicherheiten bezüglich einer Zulassung im Raum standen. Nicht immer ist man bereit eine technische Änderung gleich mitzugehen und auch bezüglich der Kosten, ist nicht jedermann zusätzlich in der Lage ein kleines Vermögen für einen neuen Sender und Empfänger auszugeben. Die alte 35 MHz Technik ist mit Sicherheit bei Absprachen bezüglich der Kanalbelegung zwischen den Piloten immer noch eine sichere Angelegenheit. Störungen haben immer eine Ursache, nicht selten ist diese hausgemacht. Viele Faktoren spielen bei der Ursachenforschung eine Rolle und oft sind es auch kleine Fehler oder Unachtsamkeiten, die diese verursachen können. Ein eingeschaltetes Handy an der Gürtelschnalle, dass gerade im Moment einer Landung mit einem Helicoptermodell zu klingeln beginnt, bringt einen Empfänger schon mal in Verlegenheit. Ein blasses Gesicht und ein Entsetzen in Folge, nachdem der Sender dann noch in ein Fail-Save springt und der Heli unweigerlich einschlägt. Für mich persönlich war der Einstieg in die 600er Klasse der ausschlaggebende Punkt. In dieser Klasse stellen Helimodelle unweigerlich auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. Hier wirken gewaltige Rotationskräfte, ein perfektes Zusammenspiel von Mensch und Technik ist permanent gefordert. Die Fehlerquelle Mensch ist nie auszuschließen, aber es ist gut zu wissen, dass man im Bezug „Sender und Empfänger“ einer modernen Technik ein Stück weit mehr vertrauen kann und sich selbst und anderen Piloten besser schützen kann. Der neue FF-10 2,4 GHz Handsender von robbe/Futaba ist eine gute Wahl und diesen Handsender empfiehlt man gerne weiter. Natürlich haben andere Sender und ältere 35 MHz-Sender auch viele interne Programmiermöglichkeiten und ebenso galante Kopierfunktionen oder zahlreiche Modellspeicher, aber die FF-10 überzeugte mich in der Zuverlässigkeit in der Datenübertragung. In meiner fast 20 jährigen Modellflugzeit hat es keine meiner vorherigen Sender oder Empfänger geschafft, auf Dauer und in der Menge der Flüge mir immer einen reibungslosen Flug ohne Störungen zu bieten.
 
Aber aufgepasst meine lieben Modellflugfreunde, wer nun als stolzer Besitzer einer FF-10 bei einem Absturz in die Menge ruft: „Ich hatte da eine Störung“, der kann sich sicher sein, dass ihm das nicht jeder glauben mag.
 
Kurzbeschreibung:
 
Vollständig ausgebaute 10-Kanal-Computer-Anlage der gehobenen Leistungsklasse mit 2,4 GHz FASST-Technologie. Das FASST System ist ein Spread Spectrum System mit Frequenz Hopping (FHSS). Es darf daher eine maximale Leistung von 100 mW EIRP abstrahlen und besitzt somit ausreichende Reserven, auch für Großflugmodelle und Jets.
 
- Keine Quarze, keine Frequenzkanalwahl, höchste Sicherheit vor Gleichkanalstörungen.
- Durch die Spread Spectrum-Modulation, das Frequenz-Hopping sowie der Codierung von Sender zu Empfänger mit über 130 Millionen Codes, quasi störungsfrei.
- Zentraler Punkt ist das große 160 x 72 Dot-Grafik-Display. In Verbindung mit 4 Steuertasten, dem 3-D-Hotkey und der grafisch geführten Benutzeroberfläche ist die Anlage sehr leicht programmierbar.
- Neue Präzisions-Kreuzsteuerknüppel mit digitaler Trimmung und einstellbarer Schrittweite.
- Die seitlich angebrachten Drehgeber ermöglichen eine praktische Bedienung von Zusatzfunktionen ohne Loslassen der Steuerknüppel.
- Der Sender ist mit 5 Analog-Drehgebern und 8 Schaltern bereits voll ausgestattet und benötigt kein weiteres Zubehör.
- Wahlweise kann der Sender im FM oder PCM Betrieb eingesetzt werden dazu ist das HF-Modul FM-TW 10 erforderlich. Er ist dann kompatibel mit allen aktuellen FM- und PCM-1024-Empfängern des robbe/Futaba Programms.
 - Im FASST 2,4 GHz Modus besitzt die Anlage insgesamt 10 Kanäle (8 Prop- / 2 Schaltkanäle).
- Die Software ist in 6 Sprachen ausgeführt: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch oder Holländisch.
- Integrierter H3 (1:1:1) Taumelscheibenmischer für CCPM-Rotorkopfsteuerung (140¡), sowie H4X Steuerung für 45¡ Taumelscheibendrehung.
- Integriertes Lehrer-Schüler-System mit Einzelfunktions-Umschaltung.
 - Die Steuerknüppelmechanik ist im Universalmode ausgelegt und kann vom Anwender selbst von 'Gas rechts' auf 'Gas links' umgestellt werden.
- 15 Modellspeicher intern, unendlich erweiterbar per CAMPac-Module.
 
Technische Daten:
 
- Kanalraster: 2048 kHz
- Stromaufnahme: 230 mA
- Stromversorgung: 9,6 Volt NiMH-Akku
- Übertragungssystem: FSK
- Funktionen: 20/10 Servos
 
Lieferumfang:
 
- 1 x Sender T10C FASST 2,4 GHz
- 1 x Senderakku 9,6 Volt 2000 mAh
- 1 x FASST HF-Modul TM10
- 1 x FASST Empfänger R 6014FS
- 1 x Schalterkabel mit Ladebuchse(5010F7032)
 
Preis: 564,90 Euro
 
Beurteilung:  gut
 
Bezugsquellen:
 

Videobeitrag:

Mein erster Flug mit meinem neuen Helimodell T-Rex 700 in Verwendung der neuen FF-10.

Bild-Impressionen

Autor   Walter Neyses
Fotograf & Grafik Walter Neyses / Karsten Wagner / Klaus Uebber 
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