Eine kurze Geschichte der Zeit ..
Datum: Sunday 23 November 2008 18:01:43
Thema:


 

Jede Zeit hat ihre Helden, Vorbilder und Legenden und der Blick durch ein vergangenes Zeitfenster kann uns etwas längst Vergessenes wieder ins Bewusstsein rufen. Eine amüsante Reportage über die T-Rex Familie von und mit Walter Neyses ... mit Videobeiträgen, exklusiven Fotos und Bild-Poster-Zugaben.

    

Die lustige Reportage über die T-Rex Familie

Quereinsteiger - Autor Walter Neyses kam im Jahr 2008 von der Koaxial-Heli-Szene in die 600er Heliklasse. In seiner amüsanten Reportage berichtet er über seine Erfahrungen, erzählt von wahren Helden und einer tollen Männerfreundschaft.

Eine kurze Geschichte der Zeit …
 
Reportage über die T-Rex Familie
 
Jede Zeit hat ihre Helden, Vorbilder und Legenden und der Blick durch ein vergangenes Zeitfenster kann uns etwas längst Vergessenes wieder ins Bewusstsein rufen. So nah und doch so fern, selten bleibt uns etwas aber eine längere Zeit im Gedächtnis. Dann kann man in der Regel von einem zeitprägenden Umstand oder einer revolutionären Sache ausgehen. Richtig – sonst würde ich die Sache nicht aufschreiben wollen, damit sie uns noch ein wenig in Erinnerung bleibt und man diese vielleicht nicht so schnell vergisst. Die Zeit ist schnelllebig und sie eilt voran. Also drücke ich in meine Computertastatur, um die Geschichte schnell aufzuschreiben, damit ich keine Einzelheiten vergesse – verdammt bekomme ich endlich die Kurve und sage Euch überhaupt, über was ich schreiben möchte. Jetzt erinnere ich mich … meine kurze Geschichte der Zeit.
 
Die Kumpels, die T-Rex Familie und die Frau auf dem Deskop
 
Ich blicke aus meinem Bürofenster des RC Line Büros, dann schweift der Blick auf meine Uhr. Es ist früher Samstagnachmittag – ich muss los, denn ich bin mit meinen Kumpels verabredet. Der Computer wird runter gefahren, das nette Mädel auf dem Deskop verschwindet. Das Auto jagt die Auffahrt rauf, im Kofferraum eine ausgestorbene Echse, zumindest trägt mein Modell-Heli den Namen eines putzigen Tierchens, das vor ein paar Millionen Jahren sehr große Milchzähne hatte und in Prinzip keine Feinde kannte. Auf dem Rücksitz sitzt brav angeschnallt mein T-REX 600, der in seiner Flanke einen Raptor 50 V.2 gleicher Größe neben sich sitzen hat. „Brav Jungs, ich will kein Gezanke hören auf den Weg zum Flugplatz“. An der Einmündung hinter unserem Haus trete ich noch mal kräftig auf die Bremse, ich muss noch mal zurück. Der T-REX und der Raptor küssen sich durch das scharfe Abbremsen – hoffentlich sind die beiden aufgeklärt. Ich habe tatsächlich noch meine Hausschuhe an. Meine Frau schüttelt ohne Kommentar den Kopf, als ich die Haustür noch mal aufsperre. „Bin schon wieder weg“. Jetzt geht es zum zweiten Mal an meinem Nachbar vorbei, den ich nun auch ein zweites Mal innerhalb einer Minute grüße. Nach einer Fahrt von 15 Minuten biege ich auf die letzte Gerade des Feldweges zu unserem Flugplatz. In der Ferne kann ich schon meinen Kumpel Klaus Uebber sehen, er ist gerade mit dem kleinen Bruder meines 600er in der Luft.

Klaus Uebber im Schwebeflug mit seinem T-Rex 500
 
Gekonnt fliegt er mit seinem T-Rex 500 über den Platz. Wenn das lästige Ausräumen aller Flugutensilien nicht immer wäre. So sieht man mich in den nächsten Minuten immer wieder vom Auto zum Modellabstellraum flitzen – hin und her und wieder her und hin. Hätte ich meine Ständerbohrmaschine noch in den Kofferraum rein bekommen, so wäre diese auch noch in den Genuss der Sonne auf dem Flugplatz gekommen. Zwei Kumpels begrüßen sich. Eine harte Arbeitswoche hat man hinter sich gebracht und man ist froh nun endlich wieder seinem Hobby frönen zu können. „Was Du alles wieder anschleppst“ staunt mein Kumpel Klaus und sogleich wird der T-Rex getankt. Die Fernsteuerung wird angeschaltet, der Starter der Startbuchse zugeführt, die 2in1 Einheit eingeschaltet und der Moment abgewartet, bis sich alles initialisiert hat. Kurzer Druck auf den Starter und der T-Rex ist wach. Rasch wird der bösen Echse noch eine Haube angezogen und es geht zum Startplatz. Die Rotorblätter drehen auf, eine blaue Rauchfahne weht über den Rasen und der Sound der Echse tönt über den Platz.
 
 
Das Urgestein der Dinosaurierzeit hebt ab, dreht sich um 90 Grad und fliegt davon, um in der Ferne die erste Kurve zu nehmen. In einer langen Geraden donnert die Echse nun erstmalig vorbei. Nach einer weiteren Kurve wird die Echse vor meine Nase geparkt, sie steht regungslos in einer Höhe von etwa 15 m. Was jetzt kommt ist meinem Kumpel klar – ein Dauerdreher der Echse um die eigene Achse. Das Drehen wird irgendwann mal abgebrochen und im Bruchteil einer Sekunde steht sie wieder wie zu Beginn der Dauerdrehung mit dem Heck zu meiner Nase und weiter geht’s. „Oh ein Looping macht der Herr heute auch“, bemerkt Klaus und der T-Rex wird zur Landung eingeflogen. Nun folgt das obligatorische Quatschen zweier Kumpels in zwei bequemen Klappstühlen. Der blaue Dunst der nun über den Platz weht, stammt von zwei selbst gedrehten Zigaretten. Schweres Gerät nähert sich dem Flugplatz, ein tiefer gelegter Audi S4  braust an. Der dritte im Bunde wird per Handschlag begrüßt. Die Reihe der abgestellten T-Rex Modelle wird größer. Ein T-Rex 600 und ein 700er gesellen sich dazu.

Zu langsam ... da ist Kollege Karsten Wagner schneller und fliegt bereits, wo unser Autor noch den Raptor vorbereitet.

Der Raptor steht etwas blass daneben, behält aber noch die Fassung. „Ist ja gut Rapi – kommst auch gleich dran“.

Ein 3D-Profi - Karsten Wagner. Er fliegt sowohl den 600er T-Rex elektrifiziert und in der Verbrennerversion. Mit seinem Heli ist er auch gerne mal kurz über der Rasenkante unterwegs.
 
Videobeitrag:
 

 

Karsten Wagner in Aktion mit seinem T-Rex 600

 
Unser Kumpel Karsten ist aber wieder mal schneller, der 700er dröhnt schon, bevor mein Raptor andeutet, dass der Tank voll ist. In voller 3D-Manier wird der 700er von Karsten durch die Luft gepeitscht. Ein Wirrwarr an wilden Figuren wird abgeflogen, deren Namen wir selbst nicht kennen, die aber bei einer weiteren Zigarette bestimmt noch ihre Zuordnung finden werden.

... kurz über der Rasenkante - der T-Rex 700 von Karsten Wagner
 
Nun liegt der 700er T-Rex im Rücken kurz über der Landebahn, um wenige Sekunden später mit einer langen blauen Rauchwolke gegen den Himmel zu fliegen – immer höher und höher. Irgendwann nach der hundertsten Rolle oder dem zwanzigsten Flipflop (oder heißt es Flipper?), setzt Karsten zur Landung an. Unsere Hälse sind etwas verkrampft, die Verfolgung seines Hubschraubers am Himmel war nicht immer leicht. Gerade will ich nach meinen Raptor greifen, hat Karsten seinen T-Rex 600 schon in Richtung Startplatz gebracht und ist Sekunden später schon wieder in der Luft.

So ist er halt. Wieder steigt Zigarettenrauch aus dem Bereich der Klappstühle auf. Zuschauer könnten meinen, eine Papstkonklave findet vor Ort statt. „Annuntio vobis gaudium magnum“ (Ich verkünde euch große Freude) – nach weiteren 5 Minuten landet er endlich wieder. Karsten grinst über beide Ohren, als er zu uns in den Modellabstellraum zurückkommt. Auch wir strahlen über beide Ohren, jetzt sind wir wieder dran. Zwei alte Hasen sind wenige Augenblicke später mit ihren Helis in der Luft.
 
Die große Sause
 
Wenn sich Männer treffen, huldigen sie in erster Linie ihrem Mannstatus, wie Biertrinken, rauchen, über Frauen lästern und natürlich der Pflege ihres Hobbys.

Manche Anläufe zum Treffen gehen dann in einem Internetforum über 100 Seiten. Ja – man glaubt es nicht, ein ganzer 100 Seiten Thread bei rc-heli.de über „Wann, Wo, Wieso und Warum nicht Was“.

Sind die Saarländer gaga??? Quatsch – Pfälzer sind auch nicht dümmer. Aber die Saarländer brauchen die monatelange Diskussion für die Vorbereitung eines Treffens. Frauen brauchen dafür 5 Minuten und nehmen dabei immer unsere Kreditkarten in Anspruch. Wie viele Helis verplempern Frauen für Schuhe??? Es weiß niemand, aber es würde reichen den ganzen Verteidigungsetat der USA zu bedienen und das für 100 Jahre. Investieren in Öl? Kauf dir einen Schuhladen und Du wirst steinreich. Gut – ich schweife ab. Irgendwo in diesem Megathread, wo die tapferen Saarländer diskutierten, kam man nach harten Verhandlungen dann endlich zu einem festen Ziel und Zeitpunkt. „Wann, Wo, Wieso und Warum nicht Was“ wurde endlich geklärt.
 
So trafen sich die tapferen saarländischen Helipiloten (es sollen auch Pfälzer anwesend gewesen sein) an einem Sonntagmorgen auf dem Fluggelände bei Losheim im Saarland. Als Sonntagsflieger ging meine Wenigkeit zuerst an den Start. War auch gut überlegt von mir, sollte nicht jeder sehen, dass ich eher gemütlich fliege und bei erst drei Piloten am Platz konnte ich nachher ja behaupten, bereits geflogen zu sein. Im Laufe des Morgens versammelten sich immerhin 10 Piloten um ihre Helis „rocken“ zu lassen. Niemand war erstaunt, dass fast jeder mit einem 600 oder 700er T-Rex angereist war – das spricht für sich und von einer überragenden Marke Align. Die Piloten übertrafen sich in ihren Vorführungen und Flugeinlagen. Pilot Tobi übertraf in der Kategorie „Extrem“ alle. Er legte seinen T-Rex im Rücken kurz über die Rasenkante und erntete kreischenden Applaus. Die Stimmung vor Ort war einfach erstklassig. Jeder Pilot gab sein Bestes. Der starke Wind der vorherrschte, verlangte im 3D-Flug den Piloten alles ab. So wurde bis zum frühen Abend im wahrsten Sinne des Wortes abgerockt.
 
Videobeiträge:

 

Helifliegen im Saarland Teil 1

 

Helifliegen im Saarland Teil 2

Mein erstes Mal

Das weiß ich nicht mehr, aber ich meine ja auch meinen ersten Flug mit einem T-Rex 600. Nach der Anschaffung eines Raptor 50 V.2 konnte ich den Rapi nicht alleine im Keller stehen lassen, da musste ein zweiter Heli her. Klar, nach meiner Theorie kaufen sich Frauen ja auch Begleitschuhe für ihre erste Garnitur. So ergab es sich, dass bei den vielen Treffen mit meinen Kumpels mir ein T-Rex 600 zum Verkauf angeboten wurde. Mein Kumpel Karsten war im Begriff sich einen T-Rex 700 anzuschaffen, da musste einer der vier 600er, die sich in seinem Besitz befinden, verkauft werden. Nun hat er nur zwei begabte Hände und vier 600er und er kann immer nur einen fliegen. Da habe ich meinem Kumpel natürlich gerne aus der Not geholfen, so sind Kumpels nun mal. Also traf man sich erstmal auf einer großen abschüssigen Wiese, dort wo ich bei einem Probeflug keine Panik auslösen konnte. Gut – Fuchs und Hase waren vor Ort nicht in Sicherheit, aber wer kann sich schon sicher fühlen. Zuerst wurde der gute T-Rex von Karsten erstmal im 3D-Flug vor geflogen. Seine Figuren konnten mich aber überhaupt nicht beeindrucken, denn meine Flugkünste waren zu dieser Zeit noch eher bescheiden und ich wollte eher einen harmlosen Heli sehen. „So kauf ich den nicht“, entgegnete ich meinem Kumpel bei seiner Landung. Im Prinzip wollte ich einen Ferrari mit einem VW-Motor und Winterreifen. Es dauerte eine ganze Stunde bis der T-Rex auf meine Ansprüche eingestellt war. Da musste eine Prise „Expo“ rein und eine Anpassung der Gaskurven erfolgen. Mein guter Kumpel, der sich ja in einer Notsituation befand, konnte ich gar nicht mehr nervlich anspannen, als bei 30 Grad Sommerhitze den Deal auszukitzeln. Sollte der Deal heute noch gelingen?

... Erstflug mit einem T-Rex 600. Der Autor Walter Neyses hebt erstmalig mit seinem neuen Modell ab.

Die Einstellungen kamen meinen Wünschen immer näher und ein erster längerer Flug sollte jetzt Gewissheit bringen. So durfte mein „Not am Mann – Kumpel“ auch noch filmen und es entstand dann noch ein Video zu meinem ersten Flug mit einem T-Rex 600. „Gut – das passt jetzt, ich denke den kaufe ich“ entgegnete ich meinem Kumpel nach der Landung und ein T-Rex 600 wechselte seinen Besitzer.
 
Videobeitrag:
 

 

Mein erster Flug mit einem T-Rex 600

 
Die Sache mit der Autorotation oder wie man "auspitcht"
 
Selten läuft beim Helifliegen über einen längeren Zeitraum alles perfekt. Kleine technische und chirurgische Eingriffe sind ständig von Nöten, deshalb findet der Begriff Hub-Schrauber auch seine tiefgründige Bedeutung. Mir war beim Einstieg in die 600er Klasse klar, dass ich über kurz oder lang auch einmal eine unfreiwillige Autorotationslandung durchführen muss. Dass meine zweite Autorotationslandung dann aber zum Abenteuer und zur Schulstunde werden würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Es ist erschreckend, welche Blüten so ein Erlebnis trägt. Aber alles der Reihe nach. Ich war wieder mal mit meinem Kumpel Karsten Wagner zum Helifliegen auf unserem Vereinsgelände verabredet.
 
Ein Probeflug mit meinem T-Rex 600 Nitro sollte Karsten mit Videokamera dokumentieren. Einige andere Vereinsmitglieder waren als aufmerksame Zeitzeugen auch vor Ort. Ein paar Tage zuvor hatte ich mir eine neue Treibstoffmischung bestellt und der T-Rex bekam an diesem Tag den edlen Tropfen erstmalig spendiert. Nach dem Start folgte erstmal ein Looping, um dann in einem erneuten Vorbeiflug einen zweiten Looping abzufliegen. Jedoch fiel die Leistung des Motores rapide ab und ein Drehzahlverlust war die Folge. Einer bitteren Vorwarnung zum Motorausfall folgte die Ernüchterung, dass alle Dinge der Schwerkraft folgen. Unweigerlich musste ich per Autorotation nun versuchen, die Situation zu retten. Da ist es von besonderer Freude einen guten Kumpel zu haben, der in sekundenschnelle die richtigen Anweisungen gibt. „Negativ, voll negativ und dann machst Du voll positiv, bevor er aufkommt“, schrie Karsten mich an. Bei einem älteren Mann läuft die Datenverarbeitung immer etwas langsamer ab, Begriffe wie „voll negativ“ und „voll positiv“ müssen erst einmal sortiert, verarbeitet, analysiert und dann auf den Weg zur Umsetzung gebracht werden. Warum können Frauen nicht einparken? Dennoch kam meine Analyse zum Schluss, einfach ganz cool zu bleiben und den Heli sanft abzufangen. Der geborene Held - der T-Rex stand ohne Schaden zu nehmen im Feld und die Autorotationslandung war ein Erfolg. Man fand Begeisterung und lobende Worte. Ein Vater versuchte nun auf die Frage seines Sohnes „Was muss man da denn machen?“, ihm die Autorotation zu erklären. Der Vater entgegnete ungefähr wie folgt: „Zuerst den Pitch runter und unten dann praktisch quer – abpitchen“. Klar abpitchen, vorher voll negativ und voll positiv, so einfach ist die Autorotation.
 
Videobeitrag:
 

 

Voll negativ - voll positiv ... oder was ist "auspitchen"?

So tun wir
 
Auf dem diesjährigen RC Line Usertreffen herrschte sonntags ein reger Betrieb. Der Platz war voll mit Piloten und Besuchern. Das Wetter war traumhaft gut und die Stimmung vor Ort einfach erstklassig. An diesem Tag sprach mich ein unbekannter Pilot an und stellte sich mir als Klaus Uebber vor. Er kam aus Saarbrücken und war seit kurzer Zeit im Verein in Rammelfangen. Der Klaus erzählte, dass er das ein oder andere Flugvideo von mir mit einem Koaxial-Heli gesehen habe und ob wir da nicht mal zusammen fliegen gehen könnten. Ich hätte ihm gleich sagen sollen, dass ich nur Koaxial-Helis fliegen kann und mit Helis mit Heckantrieb gerade mal schweben kann. Aber danach hatte er ja auch nicht gefragt. So trafen wir uns von da ab jeden Samstag zum gemeinsamen Helifliegen.
 
Am Anfang reichte es bei mir nur zum schweben, der Klaus konnte bereits eine Acht und ein Rechteck abfliegen und so erklärte er mir, wie man mit einem Heli eine Kurve einleitet. Eine Woche später konnte ich dann auch eine Acht abfliegen und eine Kurve einleiten. Trainiert habe ich jeden Tag und samstags wurden dann die Fortschritte vorgeführt. So entstand in kurzer Zeit eine gute Freundschaft zwischen uns beiden. Wenn immer einer dem anderen helfen konnte, war dieser mit einem guten Ratschlag und Tipp dabei. Beim RC Line Usertreffen flog auch ein 3D-Pilot vor, der durch extreme Figuren die Besucher im Atem hielt. Bei den folgenden Treffen samstags am Flugplatz gesellte sich dieser Pilot auch zu uns – es war Karsten Wagner. Nach kurzer Zeit bildete sich so ein festes Trio von Helipiloten, die sich über das gesamte Jahr ständig zum Helifliegen trafen. Mit vielen guten Tipps konnte uns der Karsten am Anfang unter die Arme greifen. Bei vielen Einstellungen konnten wir ihn zu Rate ziehen und vieles haben wir von ihm gelernt – an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an Karsten Wagner.
 
Treffen wir uns wieder am nächsten Samstag? Ja – so tun wir.
 
Winterfliegen - wahre Männer kennen keine kalten Nasen
 
Am 21. November 2008 meldete sich der Winter mit Sturm und heftigem Schneetreiben erstmalig deutschlandweit zu Wort. Bereits am folgenden Tag waren Karsten Wagner und meine Wenigkeit am Nordschacht in Saarwellingen zum Winterfliegen verabredet. Zuerst mußten wir vor Ort Schneeschieben, um überhaupt vor Ort mit den Helis starten zu können.  
 
 
Autor Walter Neyses fliegt auch im Winter ...
 
Videobeitrag Winterfliegen 2008:
 

 

Winterfliegen mit dem T-Rex 600

 
 
 
Alle Bilder in den Bild-Impressionen mit dem Logo Klick-Poster können angeklickt und abgespeichert werden. Diese Bilder können für den privaten Bereich verwendet werden (Deskophintergrundbild). Die Bildgröße beträgt 1280 x 853 Pixel.

Bild-Impressionen

Bild-Impressionen Winterfliegen 2008

Autor   Walter Neyses
Fotograf & Grafik Walter Neyses & Claudia Müller
Urheberrecht

Alle Bilder, Grafiken und Videos unterliegen dem Urheberrecht von Walter Neyses & Claudia Müller

Realisiert März 2009
   

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